Da hatte ich den Salat
„The moment after the salad before“ zeigt die Reste meiner Hommage an Rirkrit Tiravanija am Tatort…
Hommage an Otto Piene
Eingedenk des warmen Luftstroms, der mit Kraft aus dem vergitterten U-Bahn-Schacht an der Wilmersdorfer- Ecke Mommsenstraße bläst, fuhr ich mit dem Rad hin und montierte die Versuchsanordnung, nicht ohne Anstrengung jeden Gedanken an Marilyn unterdrückend. Otto Piene sollte mir vorschweben und was er aufgeblasen hatte. Das soll nächstens hier aufsteigen. Der Test mit Michael Thonets
my mornin‘ salad – Hommage an Rirkrit Tiravanija
Schon in den 90er Jahren lernte ich Rirkrit Tiravanija kennen – leider nicht wirklich, denn er besuchte meinen Laden, hätte gern etwas gekauft, konnte es aber nicht finanzieren. So blieb er mir nicht im Gedächtnis. Kürzlich vor zwei Jahren kam er als erfolgreicher Künstler wieder und erfüllte sich die damaligen Wünsche. Dabei fand er so
Hommage to Geldmacher-Mariotti, 1968
Klaus Geldmacher was studying at the HfbK Hamburg, where I was a student of architecture. I saw his craftsmen assembling the small light machines in his studio in the aftermath of the 4. Documenta. So I did it my way and produced some eight versions and sold most of them. One went to the garbage
Zitterschnabel; Kalkstein, Draht, Eichenholz 2014
Der Zitterschnabel hat einen leicht melancholischen oder ängstlichen Ausdruck, der sich steigert, wenn man ihm leicht auf die Nase klopft – er zittert dann minutenlang als ob er einen weiteren Nasenstüber fürchtet. Der kommt meist auch, weil das Zittern so anrührt. Das Bild mit dem Blitzschatten an der Wand entspricht diesem Zittern sehr treffend…