Zitterschnabel; Kalkstein, Draht, Eichenholz 2014
Der Zitterschnabel hat einen leicht melancholischen oder ängstlichen Ausdruck, der sich steigert, wenn man ihm leicht auf die Nase klopft – er zittert dann minutenlang als ob er einen weiteren Nasenstüber fürchtet. Der kommt meist auch, weil das Zittern so anrührt. Das Bild mit dem Blitzschatten an der Wand entspricht diesem Zittern sehr treffend… . .
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Der Kopf ist ein lykischer „Falez“, so nennen die Leute dort diese Lochsteine. Der Draht stammt von einem Kleiderbügel und die Standplatte ist ein Stück altes Eichenparkett.
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